Home

Seminare für Immobilienfachleute – Kommunikationstraining und Gruppenmoderation

Donnerstag, 20. Juni 2013 | Autor:

Rechtsanwältin Nicole Mertgen bietet in Zusammenarbeit mit dem Konflitmanagement Dr. Gieseler & Stein verschiedene Seminare mit dem Schwerpunkt Kommunikationstraining und Gruppenmoderation für Immobilienfachleute an.

Themen:
– Gesprächsführungstechniken bei Großgruppenmoderationen
(Theorie: Gesprächsführungsmethoden und Übungen: aktives und emphatische Zuhören, Persönlichkeitstypen erkennen und Kommunikation darauf ausrichten, Szenenspiel)

– Fragetechniken – wer fragt führt
(offenen und geschlossenen Fragen, das richtige Timing)

– Wirkungsvoll argumentieren & Überzeugen
(Arbeitsaufgabe, Diskussion mit Rollenspiel „das rosa Treppengeländer“, Selbstreflexion, Gesprächshaltung, Feedback, Lösungsorientierte  Gesprächsführung)

– Telefon-coaching

weiter…

Thema: Allgemein | Beitrag kommentieren

Vortrag zum Thema Erben und Vererben

Donnerstag, 13. Juni 2013 | Autor:

Wer erbt? Was passiert, wenn kein Testament vorhanden ist? Ist das Testament gültig? Was ist ein Pflichtteil? Wie macht man sein Testament? Was ist ein Erbvertrag ? weiter…

Thema: Erbrecht | Beitrag kommentieren

Die problematische Erbschaft – Teil 7

Dienstag, 27. März 2012 | Autor:

Text eines Vortrages zum Erbrecht vom 7.2.2012

10. Kostenersatz für Sozialhilfeleistungen nach dem Tod des Hilfeempfängers, § 102 SGB XII

Eine besondere Situation kann sich ergeben, wenn der Erblasser vor seinem Tode So­zi­al­hil­fe­lei­stun­gen in Anspruch genommen hat. Hier kommt es auf die Art der Leistungen und die Situation an.

a) SGB XII, §§ 41ff – Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung –
Hat der Erblasser Grundsicherung nach den o.g. Kriterien bezogen, ist ein Er­stat­tungs­an­spruch aus­ge­schlos­sen (102 Abs. 5 SGB XII). weiter…

Thema: Erbrecht | Beitrag kommentieren

Die problematische Erbschaft – Teil 6

Montag, 19. März 2012 | Autor:

Text eines Vortrages zum Erbrecht vom 7.2.2012 – Fortsetzung 5

8. Abwicklung der Erbschaft
Nachdem al­le die­se Vor­fra­gen ge­klärt wor­den sind, ein Erbschein oder ein Testament mit Er­öff­nungs­pro­to­koll vorliegen und fest­ge­stellt wor­den ist, dass erfreuli­cherwei­se die vor­han­de­nen Vermögenswerte die Verbindlichkeiten über­stei­gen, beginnt eine andere Ar­beits­pha­se, nämlich die Ab­wick­lung und damit ggfs. Aufteilung der Erbschaft. weiter…

Thema: Erbrecht | Beitrag kommentieren

Vortrag zum Thema „Unterhalt“ am 15.03.2012, um 18:00 Uhr

Dienstag, 13. März 2012 | Autor:

Unterhalt in jedem Lebensalter

Verwandte in gerader Linie sind einander unterhaltspflichtig. Durch diesen Kernsatz unserer Rechtsordnung ist jeder Mensch nicht nur sein Leben lang – von der Geburt an bis hin zum Einzug ins Alters- bzw. Pflegeheim – verpflichtet Unterhalt zu gewähren, sondern auch berechtigt, Unterhalt zu fordern.

Zu diesem immer wichtiger werdenden Thema findet am

 

15.03.2012 um 18:00 Uhr
in unseren Kanzleiräumen Am Wall 146 / Ecke Sögestraße, 28195 Bremen

 

eine Vortragsveranstaltung statt, zu der jeder Interessierte eingeladen ist.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl wird jedoch darum gebeten, sich kurz telefonisch unter Tel.: 0421 / 33 97 50 anzumelden.

 

Referenten:
Anne-Kathrin Gezork
Rechtsanwältin
Auch Fachanwältin für Familienrecht

Hannelore Senft
Rechtsanwältin und Notarin
Auch Fachanwältin für Arbeitsrecht

Thema: Allgemein | Beitrag kommentieren

Die problematische Erbschaft – Teil 5

Montag, 12. März 2012 | Autor:

Text eines Vortrages zum Erbrecht vom 7.2.2012 – Fortsetzung

7) Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten (§ 1967 ff BGB)

Generell tritt der Erbe in die Rechtsposition des Erblassers ein, er übernimmt also auch des­sen Verbindlichkeiten – deshalb kommt der Möglichkeit der Ausschlagung auch eine be­trächtliche Bedeutung zu. Der Erbe haftet aber nicht nur für die vom Erblasser übernomme­nen Schulden, sondern auch für die Verbindlichkeiten, die durch den Erbfall erst entstehen. Dies sind ins­be­son­de­re Pflicht­teils­rech­te, Ver­mächt­ni­sse und Auf­la­gen. Zwischen diesen beiden Gruppen von Verpflichtungen muss klar unterschieden werden, denn eine unzureichende Erbmasse wirkt sich in den beiden Fällen sehr unterschiedlich aus.

weiter…

Thema: Erbrecht | Beitrag kommentieren

Die problematische Erbschaft – Teil 4

Mittwoch, 7. März 2012 | Autor:

Text eines Vortrages zum Erbrecht vom 7.2.2012 – Fortsetzung

6) Annahme oder Ausschlagung der Erbschaft? (§§ 1942 ff BGB)

a) Überblick verschaffen
Die Frage, ob eine angefallene Erbschaft besser ausgeschlagen werden sollte, kann na­tür­lich erst beantwortet werden, wenn ein Überblick über die fi­nanzielle Si­tua­ti­on des Erb­las­sers erlangt werden konnte. In der Regel werden den nächsten An­ge­hö­ri­gen die Ver­hält­nis­se vertraut sein, insbesondere dann, wenn z.B. aufgrund einer Vorsorgevoll­macht der mutmaßliche Erbe oder Miterbe schon vor dem Tod des Erblassers geschäftli­che Dinge für die­sen geregelt hat.

weiter…

Thema: Erbrecht | Beitrag kommentieren

Die problematische Erbschaft – Teil 3

Freitag, 2. März 2012 | Autor:

Text eines Vortrages zum Erbrecht vom 7.2.2012 – Fortsetzung 2

5) Der Tod des Mieters und das Mietverhältnis

Sehr kurzfristig wird häufig entschieden werden müssen, was mit der Wohnung des Ver­stor­be­nen geschehen soll. Hat der Verstorbene in einer eigenen Immobilie gewohnt, müs­sen sich zwangsläufig die Erben damit befassen. Hat der Verstorbene im Heim gelebt, er­ge­ben sich die Folgen aus dem Heimvertrag. Hat aber ein Mietvertrag bestanden, sind be­son­de­re Regelungen zu beachten (§ 563 ff BGB). weiter…

Thema: Erbrecht | Beitrag kommentieren

Die problematische Erbschaft – Teil 2

Montag, 27. Februar 2012 | Autor:

Text eines Vortrages zum Erbrecht vom 7.2.2012 – Fortsetzung

3. Die Feststellung und Legitimierung des Erben

Die nächste Frage, die sich stellt, ist, ob die gesetzliche Erbfolge zum Tragen kommt oder ob es ein Testament gibt. weiter…

Thema: Erbrecht | Beitrag kommentieren

Die problematische Erbschaft – Teil 1

Mittwoch, 22. Februar 2012 | Autor:

Text eines Vortrages zum Erbrecht vom 7.2.2012

Wenn ein Mensch verstirbt, müssen die nächsten Angehörigen nicht nur den Verlust verarbeiten, sondern zum Teil sehr kurzfristig auch noch eine ganze Reihe von Dingen regeln, die erhebliche Auswirkungen haben können.

Folgende Komplexe sind generell unverzüglich nach Kenntnis vom Tode einer Person parallel zu klären bzw. zu erledigen:

weiter…

Thema: Erbrecht | Beitrag kommentieren